CRM-Systeme sind eine Investition, die sich bezahlt macht
Was sind CRM-Systeme?
Um zu verstehen, wie ein CRM-System einem Unternehmen helfen kann, erfolgreicher zu sein, ist es wichtig, zunächst zu verstehen, was CRM eigentlich bedeutet. CRM steht für Customer Relationship Management (Kundenbeziehungsmanagement) und ist eine Unternehmensphilosophie, die die Pflege der Kundenbeziehungen ins Zentrum der unternehmerischen Aktivitäten stellt und mithilfe einer Software systematisiert. Ein CRM-System macht es möglich, alle Informationen zu und Interaktionen mit aktuellen und potenziellen Kunden einzusehen, seien es Kontakt- und Verkaufsdaten oder Notizen über Gespräche mit Kunden – und das sind nur einige wenige Funktionen von CRM-Systemen. Sie können noch weitaus mehr leisten!
Einsparungsrechner
Nutzen Sie unseren Einsparungsrechner, um den ungefähren Geldbetrag zu ermitteln, den Sie mit einem CRM-System sparen können.
Einträge
Zeit für Suche (Minute/Tag)
Anzahl Mitarbeiter
Durchschnittliche Kosten je Mitarbeiter/Stunde
Zusammenfassung
Zeit für Suche (Minute/Tag)
Anzahl Mitarbeiter
Durchschnittliche Kosten je Mitarbeiter/Stunde.
1
5 €
Eingesparte Kosten/Jahr*
*Die Summe errechnet sich, indem man die Suchminuten mit der Anzahl der Mitarbeiter multipliziert, den durchschnittlichen Stundenlohn durch 60 (Minuten) dividiert und dann mit 256 Arbeitstagen pro Jahr multipliziert.
Was für Optionen gibt es?
Es gibt die verschiedensten CRM-Systeme, alle haben ihren eigenen Funktionsumfang. Je nach Hersteller hat das System eine stärkere Ausprägung im Hinblick auf Interaktion, Beziehung oder Daten. Neben der Ausprägung und Funktionsumfang gibt es Unterschiede in der Nutzerfreundlichkeit, dem Hosting und dem Preis. Einen anschaulichen Vergleich bietet die Autoindustrie: Es gibt VW, Mercedes und Ferrari. Alle Autos fahren von A nach B, doch unterscheiden sich die Fahrzeuge deutlich voneinander. Ähnlich ist es auch bei den CRM-Systemen, daher lohnt sich immer ein Vergleich. Salesforce oder Hubspot sind beispielsweise keine Standardlösungen, die für jedes Unternehmen passen.
Eigene IT meist nicht nötig, je nach Version
Could (SaaS)
Dieses Modell basiert auf dem Prinzip, dass Software und IT-Infrastruktur von einem externen Dienstleister betrieben werden, was einen bequemeren Zugang ermöglicht. Um diese Dienste nutzen zu können, benötigen Sie internetfähige Geräte wie Computer oder Smartphones mit Browserfunktion (einige Anbieter bieten jedoch auch andere Optionen an).
keine IT nötig
Keine IT nötig
Eigene IT oder eigener
Hostingprovider nötig
On-Premise
On-Premises oder On-Site bezieht sich auf ein Nutzungs- und Lizenzierungsmodell für serverbasierte Computerprogramme (Software). Bis etwa 2010 war die lokale Nutzung die Norm, die keine besondere Bezeichnung hatte. Erst seitdem wird sie zunehmend von Software As A Service (SaaS) oder Cloud Computing verdrängt.
Eigene IT oder eigener Hostingprovider nötig
Beispiele aus der Praxis

Vertrieb ²
Weniger Aufwand im Bestellwesen heißt mehr Zeit für Kundenanrufe und mehr Umsatz.

Mehr Beratungen bei weniger Verwaltung
Schluss mit manueller Verwaltung! Automatisierungen sparen Zeit, Ressourcen und Geld.

Digital von A-Z
Von der Mobil-App direkt ins System! Mit den richtigen Daten reibungslos individuelle Produkte produzieren.

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